Optimierung der Heizungsanlage
für bestehende nah-/fernwärmeversorgte Nichtwohngebäude
Ein nah- oder fernwärmeversorgtes Gebäude bietet nur dann den gewünschten Komfort bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch, wenn die Regelungen der Haus- und Wohnungsstationen sowie die Heizkörper durch einen hydraulischen Abgleich optimal aufeinander abgestimmt sind. Mit voreinstellbaren Thermostatventilen oder intelligenten Regelungen in den Hausstationen ist das leicht durchführbar.
Für eine gleichmäßige Wärmeverteilung mit niedrigen Vor- und Rücklauftemperaturen kann auch der Tausch einzelner Heizkörper erforderlich sein.
Bitte beachten Sie: |
Förderanforderungen
Es gelten besondere Anforderungen an die Optimierung der Heizungsanlage, die über die üblichen Anforderungen hinausgehen:
- Optimierung der Heizungsanlage nach proKlima-Anforderungen
- Die Auslegungsvorlauftemperatur in der Kundenanlage darf 60 Grad Celsius nicht überschreiten
- Alternativ zur o. g. Auslegungsvorlauftemperatur: lastgang- und temperaturoptimierte Regelung der Wärmenetzanlage durch intelligente Fernwärme-Hauszentralen
Förderbaustein |
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Förderbetrag |
Heizungs- optimierung |
30 % der förder- fähigen Kosten, je Wärmenetz- anschluss/ Gebäude |
maximal 30.000 EUR |